„Grundeinkommen – uns und unserer Umwelt zuliebe“ ist das Motto der Woche des Grundeinkommens 2016.
Die weltweite Grundeinkommensbewegung BIEN tagte Anfang Juli unter dem Titel „Soziale und ökologische Veränderungen und das Grundeinkommen“ im südkoreanischen Seoul. Schon Ende Mai hatte sich die Grundeinkommensszene mit der wachstumskritischen Bewegung in Hamburg getroffen und die gemeinsamen Positionen abgesteckt – demokratische Strukturen, soziale Sicherheit, Zeitsouveränität und solidarisches Wirtschaften dienen schließlich nicht nur dem Menschen, sondern auch der Umwelt.
Als Kulturimpuls hat das Grundeinkommen eine soziale Dimension. Das ist bekannt. Doch es hat auch eine umweltpolitische: Es befähigt zu einer verantwortungsvollen Produktions-, Konsum- und Lebensweise. Diese Dimension steht im Mittelpunkt der vom 19. bis 25. September stattfindenden Woche des Grundeinkommens.
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