Autor: Axel Kohout

Seit dem 24. Juni (2009) 15:11 Uhr MEZ gibt es die Straße der (R)Evolution, eine virtuelle Dauerdemo mit dem Ziel, zu einer großen Straßendemo anzuwachsen, die sich für die Beseitigung grundgesetzwidriger Notstände in unserem Land einsetzt.

Das erste Ziel soll die Umwandlung von ALG II in ein bedingungsloses Grundeinkommen, also die Befreiung von Millionen Menschen aus dem offenen Strafvollzug sein. Wenn Millionen NEIN sagen lernen, werden sie bald auf neue Weise JA zu sich selbst sagen können und unserem Land den Freiheitsimpuls geben, den es schon lange verdient.

Vielleicht vermag ja dieses Video (YouTube) noch so manchen zusätzlichen Demoteilnehmer zu motivieren.

Wolf Bergelt

Ich schlage vor, dass die Bundesregierung ein Notopfer Bedingungsloses Grundeinkommen einführt –  in Anlehnung  an das Notopfer Berlin – siehe hierzunachfolgende Kopie aus WIKIPEDIA. Die Beträge müssten selbstverständlich in EURO erhoben werden und die Ausnahmeregelungen gestrichen werden. Jetzt lesen

Im bedingungslosem Grundeinkommen steckt sehr viel drin, bezüglich der Theorie, was vor allem philosophisch, soziologisch und schließlich auch psychologisch (psychoanalytisch) sich zu einer näheren Auseinandersetzung eignen würde. So wäre mein Vorschlag, eine Stiftung ins Leben zu rufen, die Menschen, die sich eben auf wissenschaftlicher Basis damit auseinander setzen zu fördern. Jetzt lesen

Ich denke man kann mit einer künstlerischen Aktion Aufmerksamkeit schaffen, die gleichzeitig die Botschaft des Grundeinkommens reflektiert: Große Geldscheine (die vorher angefertigt wurden), werden auf einen geeigneten großen Platz auf den Boden verteilt, so dass die Leute gezwungen sind darüber zu laufen. Der Effekt wäre ein symbolischer, der Mensch läuft auf einem sicheren Fundament, nämlich dem Grundeinkommen. Als Zweiteffekt könnte man sagen, das Geld nimmt somit eine untergeordnete Rolle ein, man tritt es mit den Füßen, denn wir arbeiten für unsere Selbstverwirklichung – und nicht für Macht, Prestige und eben Geld.
Tom Schreck

Man könnte sich mit einer Angel und einem Klappstuhl auf einen belebten
Platz setzen und einfach warten bis jemand “anbeißt”. Vielleicht auch mit
einem Schild, daß man “Interesse am Grundeinkommen” fischen will, Jetzt lesen

Nach dem “NewYorkTimes-” (2009) und dem “Die Zeit-Plagiat” wäre eigentlich mal ein “BILD-Zeitungs-Plagiat” an der Reihe! Um die Kosten gering zu halten, würde ein Sonderdruck der Vorder- und Rückseite ausreichen. Ich denke damit wäre auch mit einer ähnlich großen Medienaufmerksamkeit zu rechnen.

Mögliche Titel-Themen: Ausgabe vom 01.01.2010 – “Wiedergewählte Bundeskanzlerin spricht sich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen aus!” oder direkte Ausgabe nach der Wahl “Nach der Wahl: Parteien über ein BGE einig!” “Grundeinkommen vor Mindestlohn – Parteien sehen darin nicht nur ökonomische Vorteile”

Hier gäbe es sicherlich noch genügend Raum für Ideen – ich wollte hier lediglich einen Impuls dafür geben.
Tobias Preiß

Bisher gelten Firmen als erfolgreich, die den höchsten Umsatz machen. Warum
also nicht in der Woche des Grundeinkommens in möglichst vielen Städten
Preise an Unternehmen vergeben, die in der Kategorie
“Mitarbeiterzufriedenheit” sehr gut abschnitten und an solche, die sich in
der Kategorie “Rationalisierung und Optimierung” hervortaten. Jetzt lesen

für 2000,- EUR würde ich 1000 Baumwoll – Einkaufstaschen mit dem Aufdruck:
Bedingungsloses Grundeinkommen
kaufen und diese kostenlos in Schwerin verteilen.

Die Leute gehen täglich damit einkaufen.

Einen besseren Werbeeffekt gibt es nicht.
Klaus Neudek

Um die Frage “Warum sollte ich mit einem Grundeinkommen…” besser zu beantworten, schlage ich vor, ein Rollenspiel mit Situationen zu entwickeln. Die Rolle und Situation wird dabei in Form von Karten vorgestellt und die Spielteilnehmer sollen entsprechende Antworten geben. Hier ein paar Kartenbeispiele: Jetzt lesen

… noch ‘ne Idee, gesehen, aber warum nicht abgucken.

Größeres Banner mit dem Titel “klare Sicht für ein bedingungsloses
Grundeinkommen” Jetzt lesen