Karstadt

bei der Verfolgung der jüngsten Ereignisse um die angeblich drohende Karstadt- Insolvenz hatte ich die Idee, man sollte von BGE-Initiativen aus eine Aktion starten, wo man gezielt den Karstadt-Mitarbeitern die Möglichkeit des Grundeinkommens aufzeigt. Sie werden im Moment nämlich als Druckmittel benutzt, damit der Staat noch mehr Steuergelder verschleudert! Diese Menschen sind so fixiert auf ihre (Niedriglohn-)Arbeitsplätze, dass sie sich hierfür zu Unterschriftensammlungen bei Kunden hergeben, um den Staat dazu zu bewegen, ihre sauer erarbeiteten Steuern wieder zurück in den Rachen ihres Arbeitgebers zu werfen! Das Bewusstsein für das Ausmaß der Versklavung muss endlich geweckt und den Menschen eine Alternative aufgezeigt werden, damit sie sich nicht mehr so schamlos benutzen lassen!

Wenn all die ausgebeuteten Mitarbeiter der diversen Unternehmen bereitwillig auf ihre Arbeitsplätze verzichten würden und stattdessen das BGE fordern, dann hätte der Mechanismus des Milliarden-Verschlingens keine Chance mehr. Was bisher den Banken und anderen Großkonzernen an Steuergeldern in den Rachen geworfen wurde, könnte ein BGE -zigfach finanzieren !!! Nur leider scheint das den meisten Menschen immer noch nicht klar zu sein.

Marion Kalmbach, Berlin